Ein seniorengerechtes Zuhause ist wichtig, um sicherzustellen, dass ältere Menschen ein komfortables und würdevolles Leben führen können. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Zuhause seniorenfreundlicher zu gestalten, aber eine der wichtigsten ist, sicherzustellen, dass die Kriterien seniorengerechtes Wohnen erfüllt werden.
Kriterien für seniorengerechtes Wohnen
Sie fragen sich jetzt bestimmt, was unter die Kriterien seniorengerechtes Wohnen fallen. Wenn Menschen älter werden, können sie mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert werden, die es ihnen erschweren, ein unabhängiges Leben zu führen. Eine dieser Herausforderungen besteht darin, Wohnungen zu finden, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Zum Glück gibt es eine Reihe von Kriterien, die dabei helfen, seniorengerechtes Wohnen zu gewährleisten.
Ein solches Kriterium ist die Barrierefreiheit. Das bedeutet, dass keine Stufen zum Gehäuse führen und dass alle Türen breit genug sind, um einen Rollstuhl aufzunehmen. Darüber hinaus sollte das Gehäuse altersgerecht sein, mit Merkmalen wie niedrigen Arbeitsplatten und Treppen, die leicht zu begehen sind. Wichtig ist auch, dass das Bett höhenverstellbar ist, damit auch weniger mobile Personen bequem ein- und aussteigen können. Schließlich sollte die Wohnung eine Klingel oder eine andere Möglichkeit haben, damit die Bewohner im Notfall mit dem Personal kommunizieren können.
Definition: Was bedeutet seniorengerechtes Wohnen?
Unter Seniorenwohnen wird allgemein eine Wohnform verstanden, in der Menschen leben, die 62 Jahre oder älter sind. Diese Wohnungen können Wohnungen, Wohngruppen oder Pflegeheime sein. Der Hauptunterschied zwischen Seniorenwohnen und anderen Wohnformen besteht darin, dass Seniorenwohnen sich speziell an den Bedürfnissen und Wünschen von Senioren orientiert. Dies kann Dinge wie soziale Aktivitäten, Unterstützung bei täglichen Aufgaben und Zugang zur Gesundheitsversorgung umfassen.
Welche Kosten fallen für seniorengerechtes Wohnen an?
Mit zunehmendem Alter benötigen Menschen möglicherweise mehr Hilfe bei Aktivitäten des täglichen Lebens wie Baden, Ankleiden und Körperpflege. Dieser erhöhte Pflegeaufwand kann häufig zu einem Bedarf an betreutem Wohnen oder Pflegeheim führen. Die Kosten für das Wohnen im Alter hängen von einer Reihe von Faktoren ab, darunter der Art des Wohnens, der Lage und davon, ob das Wohnen subventioniert ist oder nicht.
Unabhängiges Wohnen ist die kostengünstigste Option für das Wohnen im Alter. Diese Einrichtungen bieten den Bewohnern im Allgemeinen Zugang zu Annehmlichkeiten vor Ort wie einem Fitnesscenter oder einem Pool sowie sozialen Aktivitäten. Die monatliche Miete für eine unabhängige Wohnanlage kann je nach Lage und Größe des Komplexes variieren.
Einrichtungen des Betreuten Wohnens bieten den Bewohnern Unterstützung bei Aktivitäten des täglichen Lebens in einem Wohnumfeld.
Förderungen für altersgerechtes / seniorengerechtes Umbauen
Da die Zahl der Senioren weiter wächst, erkennen immer mehr Unternehmen die Notwendigkeit altersgerechter Umbaumöglichkeiten. Diese Umbauten können von einfachen Änderungen am Layout eines Geschäfts bis hin zur Installation von Rollstuhlrampen und Aufzügen reichen. Während viele Unternehmen den Wert in der Bereitstellung dieser Unterkünfte sehen, können die Kosten für diese Änderungen unerschwinglich sein.
Hier kommen staatliche Subventionen ins Spiel. Durch die finanzielle Unterstützung von Unternehmen, die diese Umbauten vornehmen, kann die Regierung dazu beitragen, dass alle Senioren Zugang zu altersgerechten Einrichtungen haben. Davon profitieren nicht nur Senioren, sondern auch Arbeitsplätze in der Bau- und Renovierungsbranche.
Bisher haben mehrere Regierungen weltweit Subventionen für altersgerechte Umbauten eingeführt. In Kanada können Unternehmen beispielsweise bis zu 50 % Rabatt auf förderfähige Umstellungskosten erhalten.
Seniorengerechte Wohnung kaufen oder mieten?
Wenn es darum geht, eine Wohnung zu finden, gibt es ein paar Dinge zu beachten – wie Budget und Lage. Doch wenn Sie nach einer seniorengerechten Wohnung suchen, gibt es noch ein paar weitere Faktoren zu beachten.
Für den Anfang, wie viel Platz brauchen Sie? Wenn Sie von einem Haus in eine Wohnung verkleinern, denken Sie daran, dass Wohnungen im Allgemeinen kleiner sind als Häuser. Und während einige Senioren mit einem Ein-Zimmer- oder Studio-Apartment zufrieden sein mögen, bevorzugen andere vielleicht etwas Größeres. Eine weitere Frage ist, ob Sie kaufen oder mieten möchten. Kaufen hat den Vorteil, dass es auf lange Sicht günstiger ist, aber Mieten bietet mehr Flexibilität – vor allem, wenn sich Ihre Bedürfnisse später ändern. Auch die Lage ist bei der Wahl einer Seniorenwohnung wichtig.
Was ist seniorengerechtes Wohnen?
Seniorenwohnungen sind eine Wohnform für Senioren oder Personen ab 65 Jahren. Dabei kann es sich um ein betreutes Wohnen, ein Pflegeheim oder eine Seniorenwohngemeinschaft handeln. Obwohl die Bedürfnisse von Senioren unterschiedlich sind, gibt es einige gemeinsame Merkmale, die alle Seniorenwohnungen aufweisen sollten, um als barrierefrei zu gelten. Zu diesen Ausstattungsmerkmale gehören: Treppen, die eliminiert werden oder eine Glocke haben, um anzuzeigen, wenn jemand herunterkommt; Türbreiten, die Standardrollstühle aufnehmen; höhenverstellbare Seniorenstühle mit Armlehnen; und höhenverstellbares Bett sowie die richtige Türbreite. Durch diese Merkmale können sich Senioren beim Leben in Seniorenwohnungen wohler und sicherer fühlen.
Kriterien
Über das Wohnen im Alter gibt es viele Missverständnisse. Der Begriff kann sich auf eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Wohn-, Pflege- und Dienstleistungsoptionen beziehen, die für Menschen ab 55 Jahren verfügbar sind. Die häufigste Art des Wohnens im Alter ist das unabhängige Wohnen, das Altersgemeinschaften, Einrichtungen für betreutes Wohnen und Altersgemeinschaften mit fortlaufender Pflege umfasst.
Unabhängiges Wohnen ist für Senioren gedacht, die alleine oder mit anderen Senioren leben möchten, aber keine medizinische Vollzeitversorgung benötigen. Betreutes Wohnen richtet sich an Senioren, die Unterstützung bei Aktivitäten des täglichen Lebens wie Baden, Ankleiden und Körperpflege benötigen. CCRCs bieten ein Kontinuum an Pflege, das unabhängiges Wohnen, betreutes Wohnen und qualifizierte Pflege vor Ort umfasst.
Die Kriterien für die Wahl der richtigen Art des Wohnens im Alter hängen von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Einige zu berücksichtigende Faktoren sind Gesundheitszustand, Standortpräferenzen, Budget und soziale Bedürfnisse.
Tipps für die seniorengerechte Einrichtung
Bei der Einrichtung für Senioren ist es wichtig zu berücksichtigen, dass diese möglicherweise besondere Bedürfnisse haben. Wer weniger mobil ist, braucht zum Beispiel Möbel, in die man leicht ein- und aussteigen kann. Hier ein paar Tipps für die Einrichtung Ihres Zuhauses für Senioren:
- Wählen Sie Möbel, die bequem und praktisch sind. Ältere Menschen brauchen oft Stühle und Sofas mit guter Lordosenstütze und Tische mit leicht erreichbaren Oberflächen.
- Stellen Sie sicher, dass genügend Stauraum vorhanden ist. Ältere Menschen neigen dazu, im Laufe der Zeit eine Menge Habseligkeiten anzuhäufen, stellen Sie also sicher, dass Sie ausreichend Stauraum für alles bereitstellen.
- Achten Sie auf die Beleuchtungsstärke. Älteren Menschen fällt es oft schwer, bei schwachem Licht zu sehen, also stellen Sie sicher, dass Ihr Zuhause gut beleuchtet ist.
- Denken Sie an Sicherheitsrisiken.
Fazit
Seniorengerechtes Wohnen ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Art von Wohnen zu beschreiben, das den Bedürfnissen und Wünschen von Senioren gerecht wird. Es gibt viele verschiedene Dinge, die eine Wohnsiedlung seniorenfreundlich machen, aber im Allgemeinen gehören dazu Merkmale wie einstöckige Grundrisse, keine Stufen, die in oder innerhalb des Hauses führen, viel Stauraum, leicht erreichbare Lichtschalter und Elektrik Steckdosen und Haltegriffe im Badezimmer. Damit eine Wohnanlage wirklich seniorengerecht ist, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Diese Kriterien können je nach Standort oder Rechtsprechung variieren, umfassen jedoch häufig Anforderungen wie Mindestgröße von Schlafzimmern und Wohnräumen, keine Stufen, die in oder innerhalb des Hauses führen, barrierefreie Badezimmer und Küchen sowie ausreichend Parkplätze.