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Schwimmerschalter Funktion – das sollten Sie beachten

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Schwimmerschalter Funktion – das sollten Sie beachten

 

Was steckt hinter der Schwimmerschalter Funktion? Bei Schwimmerschaltern handelt es sich um technische Komponenten, bei denen der Schalter in einer Flüssigkeit schwimmt und durch Veränderungen des Pegels betätigt wird. In der Technik werden sie eingesetzt, um die Füllstände von Behältern zu kontrollieren.

Wie funktioniert ein Schwimmerschalter?

Die Funktionsweise eines Schwimmerschalters ist relativ unkompliziert. Meist handelt es sich um einen Hohlkörper aus Kunststoff, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmt. Der Schwimmer ist mit einem Kabel an eine Tauchpumpe angeschlossen und kann diesen darüber aktivieren und deaktivieren. Ermöglicht wird das durch die Installation einer Stahlkugel, die sich im Inneren des Schwimmschalters befindet. Durch Veränderungen im Pegel, wird die Edelstahl-Kugel im Gehäuse hin und her geschoben. Sinkt das Niveau unterhalb des Sensors, dann fällt die Metall-Kugel an die Unterseite des Schwimmers. Dort berührt sie einen Kontakt und schließt damit den elektrischen Kreis. Der Stromfluss  zwischen Tauchpumpe und Schwimmschalter wird aktiviert und die Pumpe versucht nun den gewünschten Stand durch Abpumpen oder Nachpumpen herzustellen.

Ein solcher Schwimmerschalter ist ein einfaches, aber sehr wirksames Steuergerät. Er fungiert als sehr zuverlässiger Sensor, der durch die Veränderung seiner Position automatisch in der Lage ist einen Flüssigkeitspegel auf einem bestimmten Niveau zu halten. Mit seiner Anwendung lassen sich auch komplexe, technische Geräte auf relativ einfache Art steuern und überwachen.

Schwimmerschalter Funktion – Wo werden Schwimmerschalter eingesetzt?

Im Alltag werden Schwimmerschalter mit einer Tauchpumpe verbunden und dafür verwendet, um zum Beispiel das Wasser aus einem Gartenteich zu entfernen. Der Nutzer hält dabei den Schwimmer in den Teich und kann somit regulieren, bis zu welchem Stand das Abpumpen erfolgen soll. Je nach Länge des Kabels, das es mit der Tauchpumpe verbindet, können tiefere oder flachere Gewässer entleert werden.

Auf der anderen Seite gibt es auch Schalter, die nach dm umgekehrten Prinzip funktionieren. Sie werden dafür eingesetzt, um einen Behälter so lange mit etwas Flüssigem zu befüllen, bis ein vorher festgelegter nach oben hin Stand erreicht wurde.

In Kombination können solche Geräte dafür verwendet werden, um die Steuerung eines Behälters dahingehend zu regeln, damit Stände weder über- noch unterschritten werden. Solche Anwendungen sind in der Industrie möglich. Dort helfen Schwimmerschalter dabei technische Anlagen davor zu schützen. So, dass keine Fehlfunktion auftritt, weil zu viel oder zu wenig von etwas in einem Tank ist.

Worauf sollte man bei der Nutzung achten?

Damit Schwimmersschalter und Pumpe ihr Funktion ordnungsgemäß ausführen können, ist es wichtig einige Punkte unbedingt zu beachten:

Der Sensor darf in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt werden. Wenn er sich irgendwo verhakt, dann kann er nicht mit absinken und die Pumpe hört auf zu arbeiten. Dann wird der automatische Arbeitsvorgang gestoppt. So etwas ist dann ärgerlich, wenn man sich vom Gewässer entfernt hat, weil man davon ausgegangen war, dass diese Arbeit automatisch erledigt werden kann. Denn genau dafür wurden die Schalter eigentlich konzipiert.

Wichtig ist auch, dass das Kabel lang genug ist, damit die Pumpe wirklich bis zum Ende ihre Arbeit ausführen kann. Die Tiefe darf nicht länger sein, ansonsten ist das Gerät nicht dafür geeignet, um bis zum Grund abzupumpen. In diesem Fall muss also ein längeres Kabel her oder ein anderes Gerät angeschafft werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]