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Immobilienmakler und Immobiliensuche in der Schweiz in Zeiten von Corona

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Auch wenn Corona das Leben in der Schweiz verlangsamt hat, ganz still steht es doch nicht. Nach wie vor gehen tausende von Menschen ihren Geschäften oder ihrer Arbeit nach. Daher suchen in den Metropolen wie Bern, Zürich, Genf derzeit unzählige Haushalte nach einer Wohnung oder einem Haus.

Ebenso gibt es einen sehr aktiven Immobilien-Markt bei Unternehmen. Dieser wurde durch Corona komplett auf den Kopf gestellt.

Wir zeigen, wie sich die aktuelle Lage in der Schweiz hinsichtlich von Immobilen entwickelt und wie Ihnen ein Immobilienmakler dabei helfen kann ein Haus bzw. eine Wohnung zu kaufen oder zu verkaufen.

Aktuelle Lage am Markt für Immobilien in der Schweiz

Wer in der Schweiz ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, der sollte ordentlich Geld mitbringen. Wie in Deutschland, Österreich und anderen Ländern der EU auch, sind die Preise für Immobilien vor allem in den Städten massiv angestiegen. In Bern, Zürich, Genf, Basel wird alles teurer. Die Mieten sind immer schwerer erschwinglich. Ein Experte für Immobilien Riehen berichtete uns, dass auch die B-Städte nicht verschont bleiben: Lausanne, Wallis, Thun, St. Moritz, Sion – überall ging es nach oben. Vor allem bei Immobilien mit einer guten Lage war die Steigerung überproportional.

Grund dafür ist zum einen, dass die Zentralbank einen Negativzins eingeführt hat. Also noch schlimmer als der Nullzins der EU. Das löste einen Ansturm auf Häuser und Wohnungen in der Schweiz aus. Lieber mehr für eine Immobilie bezahlen als für das Geld in der Bank Strafzinsen zu zahlen. Hinzu kommt, dass auch in der Schweiz die Gesellschaft altert. Zudem eröffneten Firmen in den letzten Jahren dort neue Niederlassungen, wo es Fachkräfte gibt. Ob jung oder alt, alle suchen ihr neues Zuhause in den Städten. Bessere Versorgung im Alter, bessere Chancen auf einen Job – so der Gedanke dahinter.

Wenn Sie ebenfalls ein Haus oder eine Wohnung suchen, dann macht es Sinn einen Immobilienmakler einzuschalten. Selbst dann, wenn dort eine Provision fällig wird. Anders geht es leider nicht. Grund dafür ist, dass Immobilienmakler an Objekte kommen, die im Web nicht ausgeschrieben sind. Wenn jemand sein Haus oder Wohnung verkaufen möchte und sich an einen Makler wendet, dann muss dieser schließlich keine Annonce schreiben. Viele haben genügend Interessenten auf ihrer Merkliste. Eine Ausschreibung wird da gar nicht mehr erforderlich. An solche Objekte kommen Sie daher nur mit einem Makler.

Auswirkungen von Corona auf den Immobilienmarkt

Nachdem die erste Corona-Welle einen umfangreichen Lock-Down mit sich gebracht hat, normalisiert sich das Leben wieder. Häuser und Wohnungen werden genauso verkauft wie vorher. Außer, dass man bei Treffen und Besichtigungen die aktuellen Sicherheitsvorschriften beachten muss. Heißt also: Maskenpflicht, Händedesinfektion usw. Je nach aktueller Lage einfach darauf achten.

Im Bereich der Gewerbe-Immobilien jedoch wird es Umbrüche geben, so prognostizieren es erfahrene Immobilienberater. Nachdem viele Firmen ihre Leute ins Homeoffice schicken mussten, merkten sie, dass die geschäftlichen Abläufe immer noch gut funktionierten. Mit dieser Erkenntnis kam dann natürlich die Frage auf, ob es denn nun noch notwendig ist die Büroräume in der aktuellen Größe aufrechtzuerhalten. Experten aus Branchenkreisen berichten, dass erste Kündigungen von Verträgen eingehen. Unternehmen mieten teilweise 25-50% ihrer Räumlichkeiten wieder ab. Hier tun sich für sie immense Möglichkeiten für Einsparungen auf.

Wie genau sich das auswirken wird, das muss sich erst noch zeigen. Manche vermuten, dass zahlreiche Gewerbeflächen in bester Lage nun in privaten Wohnraum umgewandelt werden könnten. Das wäre gut für den angespannten Markt.