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Wie Architekten Ihre technische Übersetzung online outsourcen können

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Der Job Architekt bringt es heutzutage mit sich, dass die Kundschaft international ist. Vor allem große Agenturen aus Deutschland genießen einen guten Ruf und erhalten Anfragen aus dem Ausland. Bei solchen internationalen Aufträgen kommt es immer wieder dazu, dass technisch relevante Dokumente in eine andere Sprache übersetzt werden müssen. Hierdurch stellt sich die Frage, wer diese Übersetzung anfertigen soll?

Bei solchen Problemstellungen geht es in der Wirtschaft im Grunde immer darum, ob es besser ist die Dinge selbst zu machen oder per Outsourcing nach Extern zu vergeben. Und wenn outsourcen, dann am besten wie und an wen?

Technische Übersetzungen für Dokumente selber machen

In Deutschland kann so gut wie jeder Student Englisch. Zudem ist die Bevölkerung bunt gemischt. 25% der Bürger haben einen Migrationshintergrund. Viele von ihnen sprechen mehrere Sprachen auf Muttersprachen-Niveau. Als Architekturbüro könnten Sie darauf hinwirken bei der Einstellung von Personal bestimmte Sprachen gezielt durch eigene Mitarbeiter abzudecken.

Möglich wäre das schon, allerdings ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll gut ausgebildete Architekten als Übersetzer arbeiten zu lassen. Diese sollten sich auf ihre Arbeit konzentrieren und technische Unterlagen bzw. Planungen erstellen. Die dazugehörige Dokumentation zu verfassen und zu übersetzen, das sollten Leute machen, die weniger Gehalt beziehen. Ansonsten vergeuden Sie nur wertvolle Kapazitäten.

Wenn Ihre wichtigsten Kunden aus einem oder zwei Sprachräumen entstammen, dann macht es durchaus Sinn eine Assistenzkraft oder Hilfskräfte einzustellen, die in Ihrer Agentur für Übersetzungen zuständig sind. Solche Angestellte arbeiten für deutlich weniger Geld als Fachkräfte. Allerdings besteht hier das Problem, dass fest angestelltes Personal Verwaltungskosten mit sich bringt. Zudem könnten die Leute auch mal krank werden oder haben Urlaub. In dieser Zeit brauchen Sie einen Ersatz-Übersetzer, der sich um die technischen Unterlagen kümmern kann. Andererseits könnte es auch mal eine Umsatz-Flaute geben und dann sitzt die Person im Büro herum und dreht Däumchen.

Alternativ dazu ist es auch möglich maschinelle Übersetzungen anzufertigen. Es gibt zahlreiche Online-Wörterbücher und Online-Hilfen wie Google-Translate oder Deepl. Für eine professionelle Übersetzung auf technisch anspruchsvollem Niveau reicht das jedoch nicht aus. Dazu ist die Technik hinter der Software noch nicht ausgereift genug.

Technische Übersetzungen von Extern beziehen

Große Konzerne sind dazu übergegangen jegliche technische Übersetzung per Outsourcing anfertigen zu lassen. Für Architekturbüros macht es Sinn diesem Vorgehen zu folgen. Zumindest dann, wenn in Ihrer Agentur eine hohe Anzahl an Übersetzungen erforderlich ist und wenn es viele verschiedene Sprachen sind. In diesem Fall gibt es nichts einfacheres als mit einem Übersetzungsbüro einen Vertrag zu schließen. Ab dann erfolgt alles schnell und unkompliziert.

Möchten Sie ein technisches Dokument oder ein technisches Handbuch übersetzen lassen, dann können Sie es als File in das Portal vom Übersetzungsbüro hochladen. Anschließend wählen Sie online auf einen Schlag all die Sprachen aus, die notwendig sind. Also zum Beispiel Englisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch – so viele Sie eben brauchen. Solche Anbieter sind so gut vernetzt, die finden für jede erdenkliche Sprache und für jedes Fachgebiet einen geeigneten Kandidaten. Anschließend wird der Übersetzer die technischen Unterlagen professionell bearbeiten.

Ein weiterer Vorteil von einem externen Service ist, dass Sie jederzeit auch beglaubigte Übersetzungen beantragen können. Sie haben in der Regel ausreichend zertifizierte Übersetzer, die berechtigt sind behördlich anerkannte Beglaubigungen auszustellen.

Unterm Strich lässt sich sagen: Outsourcing im Bereich Übersetzung macht Sinn. Es geht schnell, es geht professionell. Sie sparen zahlreiche Kapazitäten bei eigenen Mitarbeitern. Die Kosten sind vollständig skalierbar.